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Gift in Kleidung und Schuhen

Ohje, ohje, da läuft es einem ja eiskalt den Rücken runter. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat die Belastung von Schuhen und Kleidungsstücken durch Chemikalien der Chemikaliengruppe Nonylphenolhoxylate (NPE) messen lassen – mit erschreckenden Ergebnissen. Von 78 getesten Textilien wiesen 56 Rückstände auf, die auch über die gesetzlichen Maximalwerte gingen.

Trauriger Gewinner des Contests ist dabei die beliebte Marke Converse – ein untersuchtes Shirt der Marke überschritt den erlaubten Maximalwert um das 27fache. Als Reaktion auf die Studie, die ihr hier herunterladen könnt (die Mitteilung von Greenpeace findet ihr hier), haben bisher (u.a.) Nike (zu denen Converse gehört) und Puma angekündigt, zukünftig auf gefährliche Chemikalien verzichten zu wollen. Da adidas zum jetztigen Zeitpunkt noch keine Verbesserung angekündigt hat, ruft Greenpeace dazu auf, eine Protestmail an den adidas Chef Hainer zu senden.

Was denkt ihr: Sind günstige Kleidungsstücke noch eher von Chemikalien betroffen oder sind in dieser Hinsicht alle Marken mehr oder weniger gleich?

 



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Kommentare

susanne maria schatz 30/09/2011 um 16:34

Leute, das ist so ein Thema und die Kinderarbeit oder miese Bezahlung kommt noch dazu. Deshalb hab ich sneakers Handmade in EU. KAnn ich nur jedem mit etwas mehr Verantwortung empfehlen, schaut auf http://www.botas66.cz vorbei und lasst euch überraschen. Die sind nicht P.C. sondern E.C.(Ethnical Correct.) Liebe Grüße aus Westfalen, Eure Sanne


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