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Alexander McQueen für Puma am schustern

Alexander McQueen war lange Zeit das „enfant terrible“ der Londoner Modewelt, zeigte 1995 nach seiner Prêt-à-porter-Schau den anwesenden Journalisten seinen blanken Arsch. Mangelnde Anerkennung für sein Schaffen nannte er als Begründung für den Affront. Nebenbei holte er auch gerne mal während einer Modenschau die Schock-Keule raus und lies seine Models in blutverschmierten Spitzenkleidern über den Laufsteg humpeln – passend unter dem Titel „highland rape“ (Hochland Vergewaltigung).

Das war damals. Heute würde man bei dem Blick auf seine Kollektionen eine solch wilde Vergangenheit nicht erahnen. Punk Rock wich Haute-Coutur, die meisten seiner für Puma angefertigten Schuhe sind nicht für die Strasse zu gebrauchen. Ein Highligt ist jedoch der AMQ RIBCAGE SPORT mit dem man sowohl entspannt durch den Central Park joggen oder im größten Club der Stadt einen drauf machen kann. Ganz wichtig: Beim Joggen immer schon den Passanten die abgefahrene Sohle präsentieren!



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Kommentare

Alexander McQueen ist tot – We Love Sneaker 11/02/2010 um 23:47

[…] Vielen werden es bereits mitbekommen haben, dass der britische Modedesigner Alexander McQueen tot aufgefunden wurde & aktuell vieles auf einen Freitod hindeutet. Viele Sneakerfreunde werden wissen, dass Alexander McQueen im letzten Jahr in Zusammenarbeit mit Puma an einer neuen Kollektion gearbeitet hatte, die unter anderem den Puma AMQ Ribcage Sport beinhaltete (siehe: https://www.welovesneaker.de/alexander-mcqueen-puma-amqribcagesport/) […]


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